geduld war noch nie meine stärke.
und schon wieder habe ich die spiegelreflex vergessen
die schönen bilder, sie brausen an mir vorbei oder starren mich an. es blendet, ich kann nicht hinsehen. aber ich muss.
es ist das licht
ja, es ist das licht, das mein herz glitzern lässt. – oh woman, wie kitschig – .aber es stimmt. ich bin eben eine lärche, dafür brauche ich mich nicht zu schämen.
cremegelb und baustelle
heute beobachte ich das sturmfreie haus und es ist wirklich erstaunlich, wie wenig sich tut. hätte ich auch meditieren können, denke ich.
zahnpasta & kaffee
schon wieder läuft im radio so belebende, tanzbare musik. schon wieder ist mir dieses lied nicht bekannt.
und trotzdem singe ich mit
kräne in der stadt
endlich habe ich wieder einen platz gefunden, wo ich mich niederlassen kann. wo ich die ruhe besitze, die ich brauche, um den stift tanzen zu lassen. dieser moment darf ewig dauern. hoffentlich kommt der harndrang nicht zu früh.
nachteile vom tal
ich verstehe jetzt, warum es sich der kater hier bequem macht – es ist bequem. eine bessere aussicht bekommst du von diesem loch sowieso nicht.
und & und
hier ist noch sonne & den frühling spür ich auch. mir fällt einfach nicht das hochdeutsche wort für „gstettn“ ein & die katze hat es sich hinter mir bequem gemacht.
nach fußmassage und während meditationsmusik
„ach wie schön das sieht ja aus wie spa!“ sagt sie und betritt das büro.
einfach so
heute habe ich beschlossen, mal nichts zu schreiben.