ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, sie ist knausrig. mein eigener to-go becher, der endlich zum einsatz kommen will, wird verweigert. stattdessen stellt sie mir ein tee-tässchen in pfiff-größe her.
und ich sage bloß brav „danke“.
mehr ist bisher nicht passiert.
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, sie ist knausrig. mein eigener to-go becher, der endlich zum einsatz kommen will, wird verweigert. stattdessen stellt sie mir ein tee-tässchen in pfiff-größe her.
und ich sage bloß brav „danke“.
vor mir liegt obst & gemüse und neben mir steht der tee. die dame empfiehlt mir kollegiales silber, aber ich bleibe bei kamille & salbei.
sie sitzt mir gegenüber und macht sich die hose auf. es ist nicht lasziv, bloß notwendig. ihr angenehmes gefühl von mehr freiheit, löst auch bei mir entspannung aus. und grinsen.
es blubbert und gluckert pakora. weil mich meine kopfhörer mit fallenden regen beschallen, weiß ich nicht, wie sehr dieses blubbern und gluckern bei meinem umfeld ankommt. ich hoffe mal gar nicht und übe mich damit im sorglos sein.
was mir heute auffällt, habe ich mir damals einfach gedacht. das kann man jetzt so oder so lesen. aber schreiben tu ich es so.
es hat zeiten gegeben, da war mir wirklich alles wurscht. hauptsache: reisen. mit mundschutz, mit impfung, ohne geld. alles wär mir wurscht gewesen. hauptsache: