in der notwendigkeit des allein-seins und in der erholung nach der zerstörung finde ich eine hängematte. ich bin erleichtert durch den fund und lausche genüsslich die klänge des djs.
liebeslied
der viel zu schöne auf der bühne singt über die großen gefühle und die frauen um mich herum flippen aus. ich bin genervt von der aufregung und träume mich in reisen, die etwas ferner liegen.
mit dem klimaticket ist das alles kein problem
nach schnapsen mit zirbenschnaps & dem liebesrausch mit feist, passierte genau das, was ich nicht wollte: die schallplatte im zug vergessen. die welt & die bahngesellschaft sind glücklicherweise gut zu mir & geben sie mir unversehrt wieder zurück.
all i can really do is: write about „dancing in the moonlight“
wenn ich könnte, würde ich „dancing in the moonlight“ in dauerschleife hören. wenn ich die ausdauer hätte, würde ich zu „dancing in the moonlight“ in dauerschleife tanzen. und wenn ich musikalisch begabt wäre, würde ich ein neues cover von „dancing in the moonlight“ schreiben.
n²
er heißt „happy mix“ und mit ihm bin ich normalerweise recht zufrieden. als ich ihn aber für sie & auf ganz guter anlage spielen wollte, musste ich zuvor den großen pop-anteil vorwarnen. nach dem zweiten mal natasha bedingfield, wechselte ich aber doch heimlich zu einem cooleren mix.
von enten inspiriert
die töne ziehen durch meine ohren, während die spiegelungen der donau mittanzen. die schatten fahren in meine richtung und ich bin froh, dass es nur schattenbilder sind.
jubelnd in der ferne
wenn ich dich schon nicht in meinem leben haben kann, dann zumindest deine musikauswahl im ohr. da kann ich mir auch sicher sein, dass es kein bullshit ist.
jutjube
die werbung nervt, zum glück sind die lieder lange. hashtag: hateadsforever!
immer noch kein manderl
heute macht der gute mix wieder seine arbeit. der hund möchte laufen und ich möchte sitzen. die eitrigen mandeln aber mögen lieber die waldluft als die krankenzimmerluft. zumindest stelle ich mir das so vor, als mandel.
lieder sommer
heute habe ich wieder einmal mit m wie marlene telefoniert, habe dabei mandalas gemalt, bier getrunken, über die aktuelle beatlesphase geschwärmt und zeit analog verbracht. eigentlich hätte ich auch gerne musik gehört, aber das geht neben dem telefonieren einfach nicht.