und wegen all dem ist auf einmal alles lila. und alles, was sich da jetzt farblich noch abhebt ist orange.
ernsthaft orange
alles ist lila. auf einmal, nach unzähligen trainings, viel zu wenig spielen, nur einem bootcamp, zu kurzen spielfahrten und vor allem menschen. viel zu wenig zeit mit euch!
schreibblockade
bis ans ende unserer tage
in einem paralleluniversum wäre ich jetzt bei euch & wüsste genau, was abgeht. das blau hätte mich nicht so gestört & wir würden uns gegenseitig die haare färben.
jubelnd in der ferne
wenn ich dich schon nicht in meinem leben haben kann, dann zumindest deine musikauswahl im ohr. da kann ich mir auch sicher sein, dass es kein bullshit ist.
granada
heute mag ich dir hald noch ein bisschen nachtrauern, auch wenn ich dir eigentlich gar nicht mehr nachtrauern kann. oder will. oder soll. ist eigentlich auch wurscht, welches. hauptsache: nein!
…und irgendwann werden wir gehen
jetzt wird ihm endgültig zu langweilig. hinter meinem rücken – ganz wortwörtlich und ohne intrigen – zerlegt er den soundsovielten holzstock als beschäftigungstherapie. als nächstes wird er mir einen weiteren stock vor die füße legen & mir tief in die augen schauen. ich werde nicht widerstehen können.
könntest du [{(mich)}] lieben, bitte?
wenn nicht mich, dann bitte jemand anderes, die dich glücklich macht. ich bin mir sicher, mit liebe ist alles besser.
591 seiten in wenigen minuten?
jetzt weiß ich, welches buch ich als nächstes lesen will. dafür habe ich mich bewusst entschieden. vorher muss ich aber noch die 4 angefangenen fertig lesen.
für lange
du stehst auf singen und ich stehe auf hören. deswegen passen wir vielleicht aber trotzdem nicht zusammen.