kräne in der stadt

endlich habe ich wieder einen platz gefunden, wo ich mich niederlassen kann. wo ich die ruhe besitze, die ich brauche, um den stift tanzen zu lassen. dieser moment darf ewig dauern. hoffentlich kommt der harndrang nicht zu früh.

nachteile vom tal

ich verstehe jetzt, warum es sich der kater hier bequem macht – es ist bequem. eine bessere aussicht bekommst du von diesem loch sowieso nicht.

und & und

hier ist noch sonne & den frühling spür ich auch. mir fällt einfach nicht das hochdeutsche wort für „gstettn“ ein & die katze hat es sich hinter mir bequem gemacht.

nahezu nichts

aggressionen. ich spüre starke aggressionen. und weil ich nicht schreien kann, meditiere ich. und dann schreibe ich.

das war mir wichtig, jetzt kann ich in ruhe schlafen gehen.

i wish i was a dj

orange von vorne, orange von hinten. & orange in meinem kopf. was dann hoffentlich bald kommt und meine nase schmückt, ist aber dann bronze. und darüber werde ich dann hoffentlich sehr froh sein.

to-go becher to-sit

ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, sie ist knausrig. mein eigener to-go becher, der endlich zum einsatz kommen will, wird verweigert. stattdessen stellt sie mir ein tee-tässchen in pfiff-größe her.

und ich sage bloß brav „danke“.