wie ich jetzt weiß

ich liebe whitney houston. vor allem will ich mit jemanden tanzen, der/die mich liebt. ich will tanzen und lieben und lieben und tanzen. manchmal da tanzt man, vollster gefühle, aber die person, die man liebt sitzt zu hause und programmiert oder tanzt auf bali. am ende des tages aber will ich tanzen. und lieben. und ob das nun mit oder ohne, hintereinander oder gleichzeitig ist, ist dann eigentlich auch wieder egal, weil es geht um einen selbst. und ums tanzen. und lieben.

winter is over

schlimmer als der winter winter ist der lieder winter. die alte playlist ist abgehört, die neuen albem sind nicht funky enough und das eine schöne lied von damals verliert auch bald an glanz. und wenn dann nach langem suchen und radio (fro!) hören, doch wieder mal ein schmankerl dabei ist, bleibt man am besten dran, sucht weiter und befreit sich somit vom lieder winter.

beim winter winter hilft nur warm anziehn.

süchtig

beim arbeiten ist es ohnehin schwierig neue musik zu finden, die motiviert. auch außerarbeit. er hilft und gibt rein, mir unbekannt und zum glück geil. später höre ich es nicht nur in der arbeit, sondern immer. auf der party fragt mich sie um musik. ich gebe seine rein. sie sagt, das sei nichts neues und zeigt mir was anderes zum glück geiles. ich tanze, gefalle und höre danach nur mehr ihres. auch außerarbeit und mindestens drei wochen lang.

hip hop is dead – aber geil!

hip hop war eigentlich nie wirklich mein genre. aber die super uschi hat mich auf veranstaltungen mitgenommen, wo man so angenehm hat tanzen können und ganz liebe menschen herumwuselten. dann war da noch der markus, der am liebsten nur texta hört. auch die alisa meinte dann mal, dass ihr herz hip hop beats schlägt. und dann, nicht zu vergessen: die wahnsinnsauflegerei im schlachthof mit meinem musikalischen höhepunkt:

A hip hop
The hippie to the hippie the
Hip hip a hop and you don’t stop, rock it

wenn mir also polica doch einmal zu viel wird, ist hip hop auch ned so bled. hooray!