meine haltung ist anders geworden. mein körper ist anders geworden. meine sicht auf die dinge hat sich verändert. und trotzdem bin ich dieselbe.
backstage bleibt backstage
und wenn es nicht mehr wummst, dann wummst es nicht mehr. alles hat ein ende, außer eine feldgurke hat zwei. oder etwa zwei anfänge? dieser spruch mit der wurst ist doof.
marlene
m wie _. steht für nur eines.
…und natürlich auch für die liebe mama/mutti/mother-love!
weiß, lang & ohne radierer
der weiß lackierte stift, ich weiß echt nicht, wo der herkommt. no story. ich bin schockiert.
das nasenring-dilemma
weil ich immer noch nicht weiß, was die mehrzahl von „septum“ ist, benutze ich eben das andere wort. das einfachere wort. genau so, wie wenn ich was nicht auf englisch weiß.
mir liegt das wort auf der zunge, aber es will einfach nicht raus. also nehme ich die einfache variante. den einfachen weg. und frage mich, wann ich daraus lerne, mut beweise, faulheit beiseite schiebe, nachsehe & das andere wort benutze. die schwere alternative.
könntest du [{(mich)}] lieben, bitte?
wenn nicht mich, dann bitte jemand anderes, die dich glücklich macht. ich bin mir sicher, mit liebe ist alles besser.
es gibt so vieles zu tun auf dieser welt
draußen ist es schon wieder laut und ich weiß nicht recht wo und ob ich mich verstecken soll oder kann. ich entscheide mich für ein zimmer und spiele „beschäftigt“.
einfach so
heute habe ich beschlossen, mal nichts zu schreiben.
nahezu nichts
aggressionen. ich spüre starke aggressionen. und weil ich nicht schreien kann, meditiere ich. und dann schreibe ich.
das war mir wichtig, jetzt kann ich in ruhe schlafen gehen.
to-go becher to-sit
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, sie ist knausrig. mein eigener to-go becher, der endlich zum einsatz kommen will, wird verweigert. stattdessen stellt sie mir ein tee-tässchen in pfiff-größe her.
und ich sage bloß brav „danke“.