i wish i was a dj

orange von vorne, orange von hinten. & orange in meinem kopf. was dann hoffentlich bald kommt und meine nase schmückt, ist aber dann bronze. und darüber werde ich dann hoffentlich sehr froh sein.

to-go becher to-sit

ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, sie ist knausrig. mein eigener to-go becher, der endlich zum einsatz kommen will, wird verweigert. stattdessen stellt sie mir ein tee-tässchen in pfiff-größe her.

und ich sage bloß brav „danke“.

vibrieren & ignorieren

es blubbert und gluckert pakora. weil mich meine kopfhörer mit fallenden regen beschallen, weiß ich nicht, wie sehr dieses blubbern und gluckern bei meinem umfeld ankommt. ich hoffe mal gar nicht und übe mich damit im sorglos sein.

reisen. liebe. alles

es hat zeiten gegeben, da war mir wirklich alles wurscht. hauptsache: reisen. mit mundschutz, mit impfung, ohne geld. alles wär mir wurscht gewesen. hauptsache:

für immer und mich

ich drucke diese texte und frage mich, wie lange das bloß halten wird? welches papier ich bloß verwenden soll? wie dick es bloß sein soll? wie teuer ich es mir bloß leisten soll? zum glück habe ich immer noch den ewigen blog sage ich mir. doch dann kontert er:

„wer sagt, dass es das internet für immer geben wird?“

obacht vor dem contact-grant

ja, kann sein, dass ich heute grantig bin. ja, kann sein, dass ich vorhin grantig war. deshalb musst du mich jedoch nicht danach fragen. frage mich vor allem nicht, wenn es für mich eigentlich schon längst in der vergangenheit liegt. sonst fängt der grant nämlich von vorne an. und das könnte ganz schnell zu dir rüber schwappen.

aber manchmal geht es auch ohne

nach dem heißen schlederer in der früh folgt ein kalter kaffee zum abkühlen. später, in angenehmer temperatur, gönne ich mir einen espresso. aber wenn es schnell gehen soll, muss es wohl ein expresso sein. manchmal da ist es spät und dann brauche ich noch einen. oder sogar noch einen. oder sogar …

so komme ich durch den tag.