lieder sommer

heute habe ich wieder einmal mit m wie marlene telefoniert, habe dabei mandalas gemalt, bier getrunken, über die aktuelle beatlesphase geschwärmt und zeit analog verbracht. eigentlich hätte ich auch gerne musik gehört, aber das geht neben dem telefonieren einfach nicht.

„aufräumen“

früher war es der samstag, der von mama zum aufräumen verdonnert wurde, heute ist es ihr geburtstag. der notizblock geht aus und schon bin ich um ein ding leichter.

p.s.: auf die einkaufsliste schreiben: notizblock.

zahnpasta & kaffee

schon wieder läuft im radio so belebende, tanzbare musik. schon wieder ist mir dieses lied nicht bekannt.

und trotzdem singe ich mit

die uhr

manchmal, da kommt man einfach nicht zum lesen. kaum hat man das buch aufgeschlagen, fällt es wieder zusammen. verschiedenste gründe sind es und nie sind es die selben. was es wohl als nächstes sein wird?

einer dieser tage

es ist sonntag und es ist nicht viel los. jedes geräusch, jedes gespräch wird belauscht, ganz unabsichtlich. musikveränderungen werden sofort wahrgenommen. nach einem nachmittag mit soul wirds mir aber wirklich zu viel und ich habe lust auf elektroparty. ohne gespür oder gefühl schneide ich den akustischen raum, merkt ja eh keiner. doch der espresso-mann schreckt sofort davon auf.

bald wird noch weniger los sein.

*applaus*

du suchst einen zug zum zug zum bus. du denkst dir, mit zügen kennst du dich aus. du siehst den bahnhof und weißt es ist kein „normaler“ zug. es ist ein „erlebniszug“! du weißt auch, diese fahrt muss etwas ganz besonderes sein. sonst wäre es doch kein „erlebnis“?