heute habe ich wieder einmal mit m wie marlene telefoniert, habe dabei mandalas gemalt, bier getrunken, über die aktuelle beatlesphase geschwärmt und zeit analog verbracht. eigentlich hätte ich auch gerne musik gehört, aber das geht neben dem telefonieren einfach nicht.
könntest du [{(mich)}] lieben, bitte?
wenn nicht mich, dann bitte jemand anderes, die dich glücklich macht. ich bin mir sicher, mit liebe ist alles besser.
591 seiten in wenigen minuten?
jetzt weiß ich, welches buch ich als nächstes lesen will. dafür habe ich mich bewusst entschieden. vorher muss ich aber noch die 4 angefangenen fertig lesen.
es gibt so vieles zu tun auf dieser welt
draußen ist es schon wieder laut und ich weiß nicht recht wo und ob ich mich verstecken soll oder kann. ich entscheide mich für ein zimmer und spiele „beschäftigt“.
für lange
du stehst auf singen und ich stehe auf hören. deswegen passen wir vielleicht aber trotzdem nicht zusammen.
„aufräumen“
früher war es der samstag, der von mama zum aufräumen verdonnert wurde, heute ist es ihr geburtstag. der notizblock geht aus und schon bin ich um ein ding leichter.
p.s.: auf die einkaufsliste schreiben: notizblock.
zahnpasta & kaffee
schon wieder läuft im radio so belebende, tanzbare musik. schon wieder ist mir dieses lied nicht bekannt.
und trotzdem singe ich mit
die uhr
manchmal, da kommt man einfach nicht zum lesen. kaum hat man das buch aufgeschlagen, fällt es wieder zusammen. verschiedenste gründe sind es und nie sind es die selben. was es wohl als nächstes sein wird?
einer dieser tage
es ist sonntag und es ist nicht viel los. jedes geräusch, jedes gespräch wird belauscht, ganz unabsichtlich. musikveränderungen werden sofort wahrgenommen. nach einem nachmittag mit soul wirds mir aber wirklich zu viel und ich habe lust auf elektroparty. ohne gespür oder gefühl schneide ich den akustischen raum, merkt ja eh keiner. doch der espresso-mann schreckt sofort davon auf.
bald wird noch weniger los sein.
*applaus*
du suchst einen zug zum zug zum bus. du denkst dir, mit zügen kennst du dich aus. du siehst den bahnhof und weißt es ist kein „normaler“ zug. es ist ein „erlebniszug“! du weißt auch, diese fahrt muss etwas ganz besonderes sein. sonst wäre es doch kein „erlebnis“?