„ach wie schön das sieht ja aus wie spa!“ sagt sie und betritt das büro.
heute geht niemand in das wochenende
es klickert und klackert, aber eigentlich übertönt meditationsmusik und laues licht. ich spiele arbeiten und lasse die anderen es wirklich tun. wir sind da & alle woanders.
…und das am freitagnachmittag.
einfach so
heute habe ich beschlossen, mal nichts zu schreiben.
i wü jo nix song
owa
nahezu nichts
aggressionen. ich spüre starke aggressionen. und weil ich nicht schreien kann, meditiere ich. und dann schreibe ich.
das war mir wichtig, jetzt kann ich in ruhe schlafen gehen.
i wish i was a dj
orange von vorne, orange von hinten. & orange in meinem kopf. was dann hoffentlich bald kommt und meine nase schmückt, ist aber dann bronze. und darüber werde ich dann hoffentlich sehr froh sein.
to-go becher to-sit
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, sie ist knausrig. mein eigener to-go becher, der endlich zum einsatz kommen will, wird verweigert. stattdessen stellt sie mir ein tee-tässchen in pfiff-größe her.
und ich sage bloß brav „danke“.
rowdytum mal indoor
vor mir liegt obst & gemüse und neben mir steht der tee. die dame empfiehlt mir kollegiales silber, aber ich bleibe bei kamille & salbei.
contact-smile // gut, dass ich kein junge geworden bin
sie sitzt mir gegenüber und macht sich die hose auf. es ist nicht lasziv, bloß notwendig. ihr angenehmes gefühl von mehr freiheit, löst auch bei mir entspannung aus. und grinsen.
vibrieren & ignorieren
es blubbert und gluckert pakora. weil mich meine kopfhörer mit fallenden regen beschallen, weiß ich nicht, wie sehr dieses blubbern und gluckern bei meinem umfeld ankommt. ich hoffe mal gar nicht und übe mich damit im sorglos sein.