surprise

es ist zeit die wolke aufzuräumen. ich räume herum, aber großteils lösche ich. ich finde vieles fades. viele ordner mit wenig dateien, manchmal sogar ganz leer. dann muss ich grinsen. wieder einmal ein ordner mit nur einer datei: ein bild von einem tattoo, das mir so gefällt. ich schau auf meinen körper und seh das tattoo, das mir so gefällt.

eh nur wossa

es gibt da einen, der hat mal gesagt, gemüse ist eh nur wasser. das isst er nicht, weil da trinkt er lieber wasser. aber weil wasser auch ein bisserl fad ist, trinkt er dann doch lieber bier. also bevor er gemüse ist, trinkt er lieber bier.

prost.

ich esse lieber wasser. in form von salat.

mahlzeit.

zu sehen ist wasser in form von salat
nur wasser, sonst nix

kein schneidersitz

auf der uni stehen acht couchen. drei sind schwarz, eine ist rot, zwei mit pflanzenmuster & zwei mit mustermuster. sie sind bequem und weich, aber es gibt nur wenige stellungen, die man länger aushält. polster beim kopf & füße hochgestellt ist ein muss. so hält man es aber dann auch nur eine stunde dreiunddreißig aus.

die perfekte schüssel

sie locken mit minus fünfzig prozent und meine kleptomanie bricht aus. s. isst vegan by accident und ich freue mich. ich nasche einen brokkoli und sie den rest. als sie fertig ist, seh ich das voll schöne schüsselmuster und das voll volle lokal und handle voll schnell.

badesalz und pfeffer

es gibt hündinnen, die bellen. eine davon haust gerade bei mir und ist neugierig und meistens lieb. vor allem lieb, wenn sie schläft, nicht zu sehr mit der leine zieht und mir ihren hundeblick schenkt, wenn ich verrückt werde. neugierig war sie, wie sich die badewanne mit wasser gefüllt hat und neugierig blieb sie, wie ich hinein stieg und mich entspannen wollte. entspannung pur kam aber erst mit türe zu. tut mir leid, pepper.