am anderen ende der welt lauert eine neue gefahr. auf der anderen seite der gefahr lauert ein ende.
schreibblockade
bis ans ende unserer tage
in einem paralleluniversum wäre ich jetzt bei euch & wüsste genau, was abgeht. das blau hätte mich nicht so gestört & wir würden uns gegenseitig die haare färben.
kreisend ziehen // los hombres
und sie lachen & sie sind da. ich schreibe irgendwas, ja. warum ich hier sitze & schreibe, fragt er. und ich wusste, es dauert keine fünf geschichten bis mich jemand anredet. ist es wirklich so abnormal im park zu schreiben?
jubelnd in der ferne
wenn ich dich schon nicht in meinem leben haben kann, dann zumindest deine musikauswahl im ohr. da kann ich mir auch sicher sein, dass es kein bullshit ist.
einmal ohne weiß, bitte
auch wenn es mir die johanna eindrücklichst empfohlen hatte, verzichte ich heute auf sonnenschutz. die wettervorhersage ist bewölkt un die mineralien gehen mir extrem auf die nerven.
hinter mir köstliches
die abendsonne leuchtet mir ins gesicht. hier ist es besser als im frühstückscafé. es riecht nach kiffe und die menschen sind wieder bunt.
das bild tut gut, die vorstellung auch
alle sechzig sekunden, jede volle minute, erblickt der mensch mit hut die ferne & schaut in die berge. ich beobachte die wiederholungen viele minuten & viele stunden. jetzt ist irgendwie alles anders &
älter werden
meine haltung ist anders geworden. mein körper ist anders geworden. meine sicht auf die dinge hat sich verändert. und trotzdem bin ich dieselbe.
backstage bleibt backstage
und wenn es nicht mehr wummst, dann wummst es nicht mehr. alles hat ein ende, außer eine feldgurke hat zwei. oder etwa zwei anfänge? dieser spruch mit der wurst ist doof.